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  MILWAUKEE/TORONTO 2002
Worauf wartest Du noch?!
Papa Juan Pablo II

Was meinst Du:
¿Wie stellst Du D
ir diese Begegnung vor?

Ein Traum, ein Abenteuer, eine Begegnung... Das sind nur drei Worte, die uns Maria schenkt, wenn wir ans Jahr 2002 denken. Und schon stellen wir uns ein großes Mannesjugendtreffen vor, Du, ich und viele junge Leute. Zuerst in Milwaukee, USA, und dann alle zusammen in Toronto, in Kanada. Verrückte Sache? Nicht für uns!

Alle Jugendlichen, die im diesen August dieses Jahres in Schönstatt war, konnten einen großen Traum verwirklichen: am Ursprungsort unserer Bewegung zu weilen. Wir konnten Vieles von der bewegten Vergangenheit unserer Geschichte aufnehmen und künftige Möglichkeiten erträumen. Wir hatten ein großes, fröhliches und tiefes Treffen der gesamten Schönstattjugend. Mit der Sendung, für die wir uns neu verpflichtet hatten, pilgerten wir nach Rom, in die Ewige Stadt, wo wir mit vielen andern Jugendlichen wichtige Tage verlebten und dem Heiligen Vater begegneten.

Dieser Mann strahlte innere Freude und Begeisterung aus. Er empfing uns, nahm uns auf, teilte mit uns sein Leben und seine Anliegen und hat uns wieder eingeladen. Er sagte: «Bevor ich diese große und schöne Versammlung schliesse, möchte ich ankünden, dass das nächste Jugendtreffen in Toronto, Kanada, stattfinden wird, und zwar im Sommer (Juli) 2002.»

Bis dahin ist es nicht weit! Wir haben uns sofort diese Idee zu eigen gemacht. Wieder ein Traum, wieder ein Abenteuer, wieder ein die Freude, zusammenzusein! Wir fixieren als nächstes Ziel das Weltjugendtreffen, Juli 2002!

Toronto ist nicht weit von Milwaukee. Dort erinnern wir uns an ein wichtiges Ereignis unserer Geschichte: Nach seinem kritischen Brief vom 31. Mai 1949 wird P.Kentenich nach Milwaukee verbannt. Im Jahre 2002 sind es genau 50 Jahre seit seiner Ankunft in dieser Stadt bei den Großen Seen. Es war eine harte Zeit, aber trotzdem voller Leben für die Schönstattfamilie. Das spürt man heute noch in Milwaukee. Das Exilheiligtum ist eine Quelle der Heiligkeit für alle, die noch davon träumen, heilig zu werden. Das Land ist für jeden Jugendlichen, der in seinem Herzen die Gottesmutter trägt, eine Herausforderung und ein Abenteuer. Jene, die unseren Vater noch kannten, leben für seine Sendung. Sie erlebten einen, der sie bedingungslos liebte. Mindestens drei Heilige unserer Schönstattfamilie haben dieses Land besucht...

Unser Vorschlag: ein Treffen der Schönstattmannesjugend in Milwaukee-Toronto 2002. Nun hänget es von Euch allen ab! Motiviert eure Gruppen und Gliederungen, spart Geld, begeistert Eure Leute, sprecht mit den Standesleitern! Nun liegt der Ball bei EUCH!!!

Wir wünschen Euch den Segen der Gottesmutter im Heiligtum und - auf Wiedersehen in Nordamerika!